Schulung
Lernwissenschaftler haben in Studien an Schulen in München und London herausgefunden, dass Lehrer, die Lernstoff mit Hilfe interaktiver 3D-Visualisierungen vermitteln, damit einen größeren Lernerfolg erzielen als Lehrer, die mit den klassischen Medien der Stoffvermittlung arbeiten (gedrucktes Wort, Foto und Video). Die Schüler verstanden den Stoff schneller, merkten sich das Wesentliche nachhaltiger und fanden die Lehrer, die sich der neuen interaktiven Medien bedienten, sympathischer als Lehrer, die sich auf die klassischen Medien der Stoffvermittlung stützten.
Mehr Informationen in unseren Anwendungsbeispielen
Was für die Schule gilt, trifft auch auf die Berufswelt zu: Ob Sie Kunden und Mitarbeiter für die Bedienung einer technischen Anlage schulen, oder ob Sie Wartungstechniker durch den Prozess der Pflege einer Maschine oder des Tausches von Verschleißteilen führen möchten – mit unserem neuen interaktiven Medium Govie erzielen Sie maximale Lernerfolge. Govie verbindet die Vorzüge des Videos mit der Interaktionsfreiheit des Computerspiels.
Mit einem Govie können Sie komplexe technische Produkte als 3D-Modell zeigen und Kunden bzw. Mitarbeiter, die Sie schulen wollen, Schritt für Schritt durch Bedienungs- und Wartungsprozesse führen. Gleichzeitig können sich Ihre »Schüler« mit dem Produkt, das Gegenstand des Schulungs-Govies ist, aktiv auseinandersetzen, können es individuell erkunden und so seine Funktionsweise und/oder die Methode seiner Reparatur und Wartung selbst herausfinden. Die aktive Art des Lernens führt dazu, dass sie den Lernstoff schneller verstehen und wichtige Details nachhaltiger im Gedächtnis behalten.
Ihre Vorteile auf einen Blick
- Beschleunigung von Lernprozessen
- Ihre Schüler behalten das Gelernte nachhaltiger im Gedächtnis
Anwendungsgebiete
- Schulung von Mitarbeitern und Kunden
- Schulung via Internet
Anwendungsmethode
- Produktion von Lern-Videos
- Produktion von Schulungs-Govies
Virtuelle Lernlabors
3DIT kann 3D-Modelle realer Maschinen und Fertigungsanlagen mit realen softwareprogrammierbaren Steuerungen (SPS) verknüpfen. Die virtuelle Kopie der Maschine wird so zum virtuellen Lernlabor – und bei Bedarf zur kompletten Lern-Fabrik. Die virtuelle Kopie der Maschine verhält sich, von einer SPS gesteuert, wie die reale Maschine. Sie erscheint auf einem großformatigen Display im Lernlabor – so haben die Schüler sie immer vor Augen. Die Schüler lernen die Bedienung der Maschine an der realen SPS, beschädigen die Maschine aber nicht, wenn sie Bedienungsfehler machen – weil an der SPS eben „nur“ eine virtuelle Kopie der Maschine hängt.